Frohe Weihnachten

Liebe Leserinnen und Leser unserer Homepage

Im Juni dieses Jahres habe ich zusammen mit Freunden mit einfachen Mitteln unsere Homepage geschaffen. Tagtäglich konnten wir eine grosse Zahl von Besuchern anziehen, die weit über unseren kühnsten Erwartungen lag. Wir sind stolz, welche Beachtung unsere Gedanken erhielten. Dafür danke ich Ihnen herzlich.

Anfangs Oktober – just vor meiner Abreise in die Ferien – wurden wir offensichtlich auch von einem Hacker besucht. So mussten wir feststellen, dass wir unsere Homepage nicht genügend geschützt hatten. Wir mussten einige Funktionen abschalten. Bitter für uns ist, dass die Anmeldungen neuer Mitglieder nicht mehr zu uns kamen, sondern ins Nirwana umgeleitet wurden. Falls wir Ihre Anmeldung nicht bestätigt haben, bedeutet das, dass Sie davon betroffen sind. Bitte lassen Sie es uns wissen. Die Kontaktseite funktioniert wieder. Wir freuen uns, dass sich in der Zwischenzeit viele Neumitglieder auf anderen Wegen angemeldet haben. Herzlichen Dank!

Die schon vor langer Zeit geplante Ferienreise führte meine Frau und mich durch Neuseeland und Tasmanien nach Sydney. Nach zwei Monaten sind wir wieder zurück und ich bin dabei, in den nächsten Wochen die Mängel zu beheben. Sollten Sie dazu etwas beitragen können, freuen wir uns auf Ihren Input. Meine Freunde wagten es kaum mehr, viel zu publizieren.

Wie mir weiter mitgeteilt wurde, informieren sich viele Leserinnen und Leser nicht aus den Print-Medien. Wir werden deshalb in den kommenden Wochen verschiedene, in den letzten Wochen erschienene Zeitungsartikel kommentieren. Auch solche, in denen uns Limmattalbahn-Fans, Politiker und Kantonsratskandidaten mit perfiden Schlagworten und Verdrehungen verunglimpfen und uns persönlich und polemisch angreifen. Wir werden unsere bisherige Zurückhaltung vergessen und sachlich zurückschlagen. Sie werden staunen.

IMG_6856Ein Ferienerlebnis will ich Ihnen aber gerne noch erzählen. In Christchurch, Neuseeland, der Stadt, die 2010 und 2011 von mehreren Erdbeben heimgesucht wurde, fährt ein nostalgisches Tram durch die Innenstadt und dort durch ein verglastes Gebäude. An der „Cathedral Junction“ können die Fahrgäste im Trockenen ein- und aussteigen. Unmittelbar neben dieser Haltestelle führt ein Schweizer Ehepaar ein nettes Restaurant, das „Swiss Cafe Bistro“. Als Georges – der Besitzer – hörte, dass wir von Dietikon sind, brachte er ein Fotobuch über unsere Stadt und erkundigte sich als erstes, wie es in der Tomate gehe! Sie sehen, dass wir die Limmattalbahn nicht brauchen, um unsere Region zu verkaufen. Man kennt uns auch am anderen Ende der Welt und wirbt für Dietikon.

Scherzhafterweise habe ich meine Freunde zu Hause gefragt, ob wir für eine Limmattalbahn-Haltestelle nicht den Bären verglasen sollten. Ich habe nicht gesagt welchen; den alten oder den mediterranen. Meine Geschichte jedenfalls stimmt. Ich will Ihnen aber keinen Bären aufbinden; das überlasse ich anderen in unserer Stadt. Wir jedenfalls werden Sie nach den Festtagen wieder regelmässig ein- bis zweimal wöchentlich mit Fakten beliefern!

Viel Spass bei der Lektüre, frohe Weihnachten und einen guten Rutsch in ein erfolgreiches neues Jahr wünscht Ihnen

Ihr Hugo Panzeri