Nochmals Fakten zur Limmattalbahn

Ein stark gekürzter Lesebrief von Reto Saxer in der az Limmattaler Zeitung. Rot und fett, was die Redaktion az Limmattaler Zeitung im Leserbrief weggelassen hat!  Stadtentwicklung I: Der Richtplan ist vom Kantonsrat festgelegt. Wurde die Limmattaler-bevölkerung gefragt? Stadtentwicklung II: Die guten Steuerzahler werden kaum nach Dietikon mit dem höchsten Steuerfuss im Kanton einziehen. Ganz sicher … Weiterlesen

Was die Gemeindepolitiker von Dietikon nicht sagen

Die Dietiker Gemeindepolitiker– mit Ausnahme von Martin Müller, DP – sagen offiziell Ja zur teuren und unnötigen Limmattalbahn. Leserbrief in der az Limmattaler Zeitung vom 7. November 2015  Die Schweizer Bürger dürfen direkt-demokratisch mitbestimmen, was eine grosse Errungenschaft ist und bleibt. Und dies wollten die Limmattaler Gemeindepolitiker nicht, darum musste auch das Referendum ergriffen werden. … Weiterlesen

Limmatfeld Dietikon

Limmatfeld, das Dietiker Sorgenkind

Leserbrief in der az Limmattaler Zeitung vom 30. Oktober 2015: Da fragt man sich schon, weshalb das Niderfeld so hochgelobt und angepriesen wird. Wird das ein nächstes Sorgenkind? Denn die Kassen sind leer und es wird von künftigen Steuererhöhungen gesprochen. Woher sollen eigentlich die neuen Arbeitsplätze kommen? Durch den Bau der Limmattalbahn? Wohl kaum, denn … Weiterlesen

Limmattaler wollen die Limmattalbahn nicht

22. November 2015: Masslose Limmattalbahn NEIN Dies ist ein Aufruf. Wir Limmattaler wollen die Limmattalbahn nicht. Und so bitten wir um Unterstützung über das Limmattal hinaus, von allen Stimmbürgern und Stimmbürgerinnen im ganzen Kanton Zürich. Eine Umfrage bei der Limmattaler Bevölkerung, das rasche Zustandekommen des Referendums (3000 Unterschriften waren notwendig) mit über 6600 Unterschriften – … Weiterlesen

Limmattalbahn-Podiumsdiskussion: „Die Nerven liegen blank“

Podiumsdiskussion im Stadthaus Dietikon vom 1. September 2015 Die „Podiumsdiskussion“ wurde von den Befürwortern der LTB völlig einseitig organisiert, – die Gegner durften sich nur an den Kosten für den Apéro beteiligen – mit einem sich in den Vordergrund drängenden (auswärtigen!) Moderator, der viele Argumente der Befürworter nicht verstanden und nicht hinterfragt hat, so zum … Weiterlesen