Dank an die Redaktion az Limmattaler Zeitung

Wir danken der Redaktion der az Limmattaler Zeitung für die ausführliche Berichterstattung in den letzten Tagen über das Projekt Limmattalbahn. So wird sich dieses Thema in den Köpfen der Leute weiter einprägen. Das Anschauungsmaterial wird uns bei der Unterschriftensammlung für das Referendum begleiten und mithelfen, den Stimmbürgerinnen und Stimmbürger die teils völlig einseitige Berichterstattung zu kommentieren.

Vor allem für die Einwohner von Dietikon und Schlieren ist das von grosser Bedeutung. Diese hätten  – so es nach den Politikern gehen würde – nichts zum „Jahrhundertprojekt“ zu sagen. Ist das gelebte Demokratie? Oder Dominanz und das Diktat der Politiker und der mit ihnen „verbahndelnden“ Presse? Leben wir nicht in einer Demokratie, wo auch die Minderheiten miteinbezogen werden sollten? Wie oft hat das unser Stadtpräsident und Verwaltungsrat der Limmattalbahn AG bis jetzt gemacht?

Nun wird suggeriert die Zeitung, der Kampf verhärte sich. Wir haben auf unserer Homepage bisher in den meisten Fällen versucht, sachlich zu bleiben. Nachdem wir aber von den Befürwortern – wenn immer sie keine Gegner um sich haben – bei jeder Gelegenheit in die Pfanne gehauen werden, halten wir uns nicht mehr an den Kodex „hart in der Sache, weich in der Person“. Ab Ostern werden wir diese Praxisänderung bei unseren Kommentaren einführen.

Für heute nur eine neckische Bemerkungen zur Berichterstattung in der az Limmattaler Zeitung zur Kantonsratssitzung vom 30. März 2015:

Florian Niedermann schreibt, dass gerade einmal eine Handvoll Gegner auf der Tribüne teilgenommen hätten, um die Ratssitzung zu verfolgen.

Tatsache: Wir hatten 30 Plätze für unsere Interessengemeinschaft reserviert. Als zu Beginn der Sitzung die für uns vom Kantonsratsbüro reservierten Plätze noch nicht vollständig besetzt waren, wurden diese von den Redaktionsmitgliedern der az Limmattaler Zeitung besetzt! Unsere Mitglieder, die nach der Begrüssung der spät kommenden Kantonsräte noch unten standen, hatten das Nachsehen. Aber Florian Niedermann gelang es nicht einmal, alle vor ihm sitzenden Gegner richtig zu zählen! Sie trugen eben keine Westen mehr!

 

Gerne entschuldigen wir uns an dieser Stelle bei unseren Leserinnen und Lesern dafür, dass sie in den letzten Tagen auf unsere aktuellen Mitteilungen verzichten mussten. Wir hatten der Einleitung unserer Referendumsbemühungen absolute Priorität einzuräumen. Wir danken für das Verständnis und wünschen Ihnen schöne Ostertage. 

Hugo Panzeri und das Team der IG „LIMMATTALBAHN – NEIN „