Loblied auf das Limmatfeld?

Leserbrief in der az Limmattaler Zeitung vom 4. April 2015 zu «Limmatfeld wird in 20 Jahren geschätzt»  az  4.4.

(Foto vom Samstag, 31. Januar 2015, 13.05 h)

Es wäre gut zu wissen, wann der Herr Jordi das Limmatfeld angeschaut hat.

«Im Vordergrund steht der öffentliche Raum, der Rapidplatz, wo sich die Menschen gerne aufhalten  und in den angrenzenden Geschäften Einkäufe erledigen können».

Das sehen wir als Anwohner schon noch ganz anders! Auf dem öden Platz  herrscht gähnende Leere, genauso in den Geschäften, die meist nach kurzer Zeit wieder schliessen… Und die meisten Geschäftslokale  stehen immer noch leer.  Da ist wohl  der Wunsch der Vater der Gedanken! (oder der Einfluss unserer Planer?)  Dazu kommt mal wieder das Wasser predigen und selbst Wein trinken, oder anders herum: die Verdichter wohnen in Villen und der Rest im Ghetto, denn anders kann ich das Limmatfeld nicht bezeichnen! Ich möchte Herrn Jordi  auffordern, ins Limmatfeld zu ziehen, damit er dann in 20 Jahren seine  Prognose überprüfen kann!

Hund Bäff und H. Ziegler, Dietikon