Märtkafi am Samstag 11.04.2015

Am Samstag 11.04.15 hat der Verein „Limmattalbahn-Nein“ am Markt, Dietikon bei Kaffee und Kuchen wieder Unterschriften für das Referendum gesammelt. Bei dem schönen Wetter kamen die Leute in Strömen an den Stand um Ihre Unterschrift abzugeben und Ihren Unmut über die geplante Bahn kundzutun. Gegen 10.00 Uhr teilte sich die Gruppe auf, damit auch vor … Weiterlesen

Schöne Aussichten

Vorgestern in der Zeitung: Artikel zur Unternehmenssteuerreform. „Schlieren bezieht rund einen Drittel der Steuern von Unternehmen, wovon künftig gemäss Schätzungen rund ein Drittel wegfallen dürfte.“ Und weiter: „Damit würde auch eine Erhöhung des Steuerfusses (in Schlieren) drohen.“ Und dann noch jährlich 2-3 Steuerprozente zusätzlich für die überflüssige und verkehrsbehindernde Limmattalbahn. Dasselbe gilt übrigens für Dietikon. … Weiterlesen

Die Limmatstadtbahn zu den Spekulanten

Der geneigte Leser erinnert sich beim Studium des Streckenplans des öffentlichen Verkehrs im Limmattal, dass Dietikon, Schlieren und das zürcherische Limmattal vom öffentlichen Verkehr bereits bestens erschlossen sind die Limmatstadtbahn zu den Grossgrundbesitzern ins Niderfeld fahren soll im Niderfeld ein grosser Logistikbetrieb entstehen soll. Andere Städte werben für einen Innovationspark! das Tram dafür das beste … Weiterlesen

Mehr Lebensqualität, aber nicht mehr Steuern

Karsamstag in Baden und Dietikon Leserbrief in der Limmattaler Zeitung vom 8. April 2015 Einkaufen am Karsamstag in Baden. Das Parkhaus darf gratis benützt werden. Auf dem Markt werden die Besucher mit einem Topf Osterglocken beschenkt. Und nun einkaufen am Karsamstag in Dietikon. Das Parkhaus ist kostenpflichtig. Das Parkhaus im Postgebäude ist sogar geschlossen. Der … Weiterlesen

FL.A.CH – Selbst den Österreichern dämmert es!

Ein drei Länder übergreifendes S-Bahn-Projekt im Halbstundentakt  von Feldkirch (A) via das Fürstentum nach Buchs (CH) droht zu entgleisen. Nachdem vor drei Jahren eine Finanzierungsvereinbarung beschlossen wurde, will Österreich eine erweiterte Finanzierungslösung zu Unterhalt, Betrieb und Erneuerung der Strecke anstreben. Und dies bei einer Projektsumme von nur 90 Millionen Euro, von denen Wien die Hälfte … Weiterlesen