Ungeheuer Limmattalbahn

Ungereimtheiten im Projekt Limmattalbahn

Ungereimtheiten in der Bearbeitung des Projektes, im Entscheidungsprozess bei den Behörden (Politikern)und bei der Limmattalbahn AG Verordneter Gehorsam!  Das Manifest der die Limmattalbahn befürwortenden Behörden ist ein Zeichen der Schwäche! Sie mussten nochmals Einigkeit demonstrieren, weil sie unter den Druck einer breiten Bevölkerung geraten. Bevor bekannt war, wie das Projekt aussehen wird, mussten sie sich … Weiterlesen

Mehrheit der Gemeinderäte von Schlieren lehnen die Limmattalbahn ab

20 von 36 Gemeinderäten sind offiziell dagegen Die Gegner des Verkehrsprojekts im Schlieremer Parlament stammen aus den Parteien SVP, Quartierverein, CVP, FDP und SP. Gemäss einer Mitteilung der Gruppe sind 20 von 36 Parlamentariern gegen die Limmattalbahn. Der Grund: Die Nachteile der Bahn überwiegen eindeutig. Ihre Hauptargumente sind: Die tatsächlichen Gesamtkosten stehen in keinem Verhältnis zum … Weiterlesen

Sind die Luzerner rückständig?

Die Stadt Luzern samt Agglomeration ist seit 1962 vollständig ausgerüstet mit einem leistungsfähigen Busbetrieb.  In den Jahren 1951 bis 1962 wurden sämtliche Tramlinien aufgehoben und durchTrolleybuslinien ersetzt.  Nächstes Ziel ist, die mit Dieseloel  betriebenen Busse ebenfalls durch Elektrobusse zu ersetzen. Mit fahrleitungslosen Elektrobussen befasst sich die Stadt Luzern ebenfalls. An Haupt-, Neben- oder Randzeiten werden … Weiterlesen

Die Argumente der Gegner kommen zu kurz

Leserbrief in der az Limmattaler Zeitung vom 11. September: Die az Limmattaler Zeitung versucht offensichtlich, die miserable Präsentation der Befürworter der Limmatstadtbahn letzte Woche in Dietikon in den Hintergrund zu drängen und zeigt „die Lösung für die Limmattaler Verkehrsprobleme“ auf. Als Blickfang werden die Visualisierungen der Limmattalbahn AG eingesetzt, die gravierende Mängel aufzeigen und die … Weiterlesen

Limmattalbahn – wirklich eine gute Sache?

Auslassungen in der NZZ und in der az Limmattaler Zeitung Wie aus dem nachfolgenden, in der NZZ und im Limmattaler publizierten  Leserbrief ersichtlich, wurden durch die Redaktionen der NZZ und des  Limmattalers wichtige Inhalte nach ihren Gutdünken und ohne Rücksprache mit dem Absender gestrichen bzw.  geändert. Diese Handlungen erwecken den Eindruck, dass diese Redaktoren  Aussagen/Tatsachen … Weiterlesen